Elek­trisch oder kraft­stoff­ge­trie­ben:
Plug­in-Hybri­de kön­nen bei­des

Ohne eine ver­füg­ba­re Lade­sta­ti­on am Wohn­sitz oder Arbeits­platz und gro­ßen Fahr­stre­cken pro Tag, macht ein rein elek­tri­scher Antrieb mög­li­cher­wei­se nicht viel Sinn. Der benö­tigt näm­lich zwin­gend eine gut ver­füg­ba­re und pas­sen­de Lade­sta­ti­on.

Hier kann ein Plug­in-Hybrid die Lösung sein. Bei die­ser Tech­no­lo­gie fährt man elek­trisch, so lan­ge die Bat­te­rie­la­dung reicht. Wenn sich die Bat­te­rie­la­dung dem Ende zuneigt, über­nimmt der ein­ge­bau­te Par­al­lel­an­trieb des Ben­zin­mo­tors die Arbeit. Man ist also weni­ger abhän­gig von ver­füg­ba­ren Lade­sta­tio­nen.

Bei Toyota bie­ten der RAV 4 und der Pri­us Plug­in die­se Tech­no­lo­gie. Bei Lexus der NX und bei Maz­da der neue SUV CX-60 sowie der MX-30.